Nach der Realisierung seines Projektes "Deutsches Eck" und nach den ersten Verkaufserfolgen dachte sich Axel Zielke: „Was in Koblenz mit dem „Deutschen Eck“ funktionieren kann, das könnte auch in Trier als „Schwarzes Tor“ funktionieren.“ Und auch das Bier darin gestaltete die Lahnsteiner Brauerei zügig – jedoch nicht als exakte Kopie des „Deutschen Eck“, sondern als eigenständiges, im Detail auf das neue Projekt angepasstes Bier.

Das fertige Produkt liest sich wie folgt: Als die Römer 170 n.Chr. in Trier den Grundstein für die Porta Nigra legten, konnten sie ihre Erfolgsgeschichte kaum ahnen. Schließlich war das Stadttor damals nur eines von vieren in Trier – und von vielen im gesamten Römischen Reich. Heute ist das „Schwarze Tor“ das besterhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und das weltberühmte Wahrzeichen von Trier. Als die Engländer vor rund 300 Jahren in London das erste Porter brauten ging es ihnen ähnlich: Sie konnten ihre Erfolgsgeschichte kaum ahnen. Damals galt es als das Bier der Arbeiterklasse, insbesondere der Lastenträger – auf Englisch „Porter“.

Heute gilt es welt-weit als Geheimtipp für Biergenießer. Mit der Porta Nigra – dem „Schwarzen Tor“ – bildet das Porter als fast schwarzes Bier ein kongeniales Duo. Den entscheidenden Genius verleiht ihm der Aromahopfen Citra. Auch er ist weltberühmt. Sein frischer zitroniger Duft und Geschmack erhob ihn zum meist an-gebauten Aromahopfen unseres Planeten. Und er rundet das malzige, karamellige, sanft röst- und kaffeeartige Aroma dieses dunklen Bieres harmonisch ab. 

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hopfen

Alkohol:  4,9% vol.

Inhalt:

Schwarzer Steinkrug mit 0,75L